Feng Shui im Wellness-Lexikon

Feng Shui kommt aus dem chinesischen und bedeutet soviel wie „Wind und Wasser“. Die chinesische Gartenkunst wurde durch dieses klassische chinesische Philosophiesystem ebenso geprägt, wie auch die Planung von Grabstätten im alten China. Es gibt beim Feng Shui zahlreiche Techniken, die als erstes einzeln angewendet werden sollten, aber in ihrem am Ende dann ein ganzheitliches System ergeben sollten. Hierbei geht es in erster Linie um verschiedene Techniken, die einzeln angewendet werden sollten, aber in ihrer Ganzheit ein einheitliches System bilden sollten. Das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur in Einklang zu bringen ist die eigentliche Aufgabe des Feng Shui gewesen, hierzu werden verschiedene Philosophien aus dem chinesischen benutzt, wie zum Beispiel Yin und Yang, die acht Trigrammen und die Lehre der 5 Elemente. Der eigentliche Sinn soll sein, die Energien zu bündeln und in positiver Weise auf den Menschen zu übertragen, erwiesen ist das allerdings nicht. Mittlerweile werden die Lehren des Feng Shui auch in der Innenarchitektur angewandt. Die Räume werden nach diesen Lehren eingerichtet, da dies wohltuend für das innere Gleichgewicht sein soll und gerade im eigenen Zuhause ist es natürlich wichtig, diesen Zustand des Wohlbefindens zu erreichen. Heute werden zunehmend auch esoterische Grundlagen mit ins Spiel gebracht, und nicht alle Lehren des Feng Shui werden in ihrer ursprünglichen Form angewandt. Da wir aber heute in einer hektischen Zeit leben, suchen wir uns natürlich gerne Mittel und Wege unser körperliches und seelisches Wohlbefinden zu gewährleisten und sind auch bereit, an solche Dinge zu glauben. Dies war nur eine kleine Information über ein eigentlich großes Thema, wer mehr wissen möchte, wird mit Sicherheit im Internet fündig.

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