Fingernagel im Wellness-Lexikon

Nicht alle Damen haben das Glück, von sich aus wunderschöne Fingernägel zu haben. Manchmal helfen spezielle Nagelstudios hier ein wenig nach. Die Nageldesignerin bearbeitet die Fingernägel mit einem Gel. Allerdings hat sich hier in den vergangenen Jahren auch einiges getan, so kommen mittlerweile auch Seide, Acryl oder Fiberglas zum Einsatz. Der künstliche Nagel wird auf den eigenen Nagel aufgetragen und mit speziellen Feilen und Klebern in die gewünschte Form gebracht. Während die ersten künstlichen Nägel meist nur einige Tage bis zwei Wochen hielten, so gibt es heute schon Nägel, die sogar einige Monate halten. Allerdings ist hierbei natürlich darauf zu achten, dass man zum einen die Nägel pflegt und zum anderen möglichst keine scharfen Putzmittel oder ähnliches verwendet. Die Nageldesignerin arbeitet auf verschiedene Weise. Man hier allerdings nicht unbedingt sagen, dass eine Methode schlechter ist als eine andere. Es gibt jedoch einige Punkte, worauf eine Kundin achten sollte, da zum Beispiel unhygienisches Handwerkszeug der Nageldesignerin schnell zu Entzündungen der Haut führen kann. Als Empfehlung sei hier angemerkt, dass eine Kundin lieber eine Behandlung abbrechen sollte, wenn sie das Gefühl hat, nicht gut aufgehoben zu sein, sei es, weil die Kosmetikern öfter die Haut verletzt oder auch, weil eben die Feilen schmutzig sind. Wer sich lieber in den eigenen vier Wänden die Nägel machen lassen möchte, der findet letztlich in seiner Region bestimmt die eine oder Nageldesignerin, die Hausbesuche im Angebot hat. Doch auch hier ist auf Hygiene besonderen Wert zu legen. Die Preise für eine komplette Nagel-Modellage schwanken ziemlich. So erhält man mitunter schon für 30,00€ neue und wunderschöne Nägel, kann aber durchaus auch bis zu 100,00€ dafür bezahlen.


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