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Fitnesstraining im Wellness-Lexikon

Das Fitnesstraining ist meist als sportliche Betätigung in der Freizeit angesehen. Es ist gegenüber der Krankengymnastik und dem Leistungssport abzugrenzen. Es soll die körperliche Fitness erhöhen und gesundheitlichen Problemen vorbeugen bzw. diese bekämpfen. Die meisten Menschen, die ein Fitnesstraining beginnen, entschließen sich deshalb zum Sport, weil sie körperliche Probleme haben, oft die sogenannten Zivilisationskrankheiten Übergewicht, Bluthochdruck , Diabetes und Rückenschmerzen . Viele dieser Krankheiten sind durch unausgeglichene Körperbelastungen zurückzuführen. Es gibt einiges an Möglichkeiten, ein geeignetes Fitnesstraining durchzuführen. Wichtig dabei ist das Ziel, das man vor Augen hat, und natürlich der Spaßfaktor. Wem das Training keinen Spaß macht, der macht es nicht lange. Und so gibt es sehr viele Angebote an Aqua Aerobic , Yoga , Kampfsportarten oder Nordic Walking . Auch Fitnessstudios und Fitnesstrainer bieten sich an. Grundsätzlich ist es ratsam, zusätzlich zu Sportkursen immer ein Fitnesstraining in einem Fitnessstudio oder zuhause zu machen. Dieses Training besteht aus zwei Teilen, der erste Teil ist das Ausdauertraining, welches mit allen möglichen Ausdauersportarten ausgeführt werden kann, also Radfahren, Schwimmen oder Joggen. Der zweite Teil ist das Krafttraining, um die Muskeln zu trainieren und so auch indirekt das Skelett zu stärken. Die Muskeln sind die Stützen der Knochen, werden sie nur einseitig belastet, drohen Schmerzen oder Verkürzungen. Daher ist es wichtig, auf ein ausgeglichenes Krafttraining zu achten, in dem jede Muskelpartie trainiert wird.


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