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Gurke
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Bohnen
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Zitrone
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Früchtebrot im Wellness-Lexikon

Gerade im Winter wird das beliebte Früchtebrot gerne gebacken. Durch die Vielfalt an getrockneten Früchten, wie Datteln, Äpfel, Rosinen, Kirschen und Aprikosen, und Nüssen, meist Haselnüssen und Mandeln, besitzt das beliebte Brot einen unverkennbaren, süßlichen Geschmack. Ein großer Schuss Rum, Honig und eine Prise Zimt runden den Geschmack ab.

Früher wurden die Brote, dadurch, dass es noch keine importierten Obstsorten in Deutschland gab, meist nur mit Birnen gebacken. Daher heißt das Früchtebrot auch heute noch in vielen Gegenden “Hutzelbrot“ oder “Kletzenbrot“. “Hutzel“ und “Kletze“ sind die bayrischen und österreichischen Bezeichnungen für eine gedörrte Birne .

Das äußerst saftige Brot wird traditionell in der Weihnachtszeit gebacken und genossen. Es war bereits im Mittelalter als einer der ersten kuchenähnlichen Gebäcke weit verbreitet.


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