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Papaya im Wellness-Lexikon

Die Papaya stammt ursprünglich aus Mexiko. Sie wird heute hauptsächlich in Mittel- und Südamerika, Florida, Hawaii, Indien und Afrika angebaut. Die bekannteste Sorte ist die brasilianische „Solo“. Geschmacklich erinnert das mildsüße Fruchtfleisch der Papaya am ehesten an Melonen oder Aprikosen. Ihm fehlt jedoch jegliche säuerliche Komponente. Aus diesem Grund verfeinert man das Fruchtfleisch gern mit ein paar Spritzern Zitronensaft. Die Papaya wird halbreif und nicht grün geerntet, da sie sonst nicht nachreifen kann. Vollreife Früchte erkennt man daran, dass kleine braune Flecken auf der goldgelben Schale zu sehen sind, welche auf Fingerdruck nachgibt. Papayas sind sehr empfindliche Früchte. So sollten sie im reifen Zustand möglichst schnell verzehrt werden. Ansonsten immer kühl lagern, unreife Früchte allerdings nicht zu kalt.

Bei der Zubereitung die Papaya hauchdünn schälen und halbieren. Daraufhin die ungenießbaren Kerne mit dem Löffel herausschaben und die Hälften in Stücke schneiden. Grüne unreife Papayas, welche auch bei Zimmertemperatur nicht mehr nachreifen, können zu Chutney verarbeitet werden. Pur genossen wären sie einfach zu bitter. Wofür vor allem das eiweißspaltende Ferment Papayotin verantwortlich ist, welches eine verdauungsfördernde und leicht abführende Wirkung hat. Die wichtigsten Inhaltsstoffe stellen die Provitamine A, B und C, sowie die Mineralien Kalium und Magnesium dar. Der Kaloriengehalt liegt bei 38 kcal je 100g. Die Papaya ist allerdings nicht nur lecker, sondern auch gesund. Ihr wird zum Beispiel eine Wirkung zur Förderung der Fettverbrennung nachgesagt. Außerdem kurbelt sie die Hormonproduktion bei Man und Frau an. Dazu kommt, dass die im Geschmack ziemlich scharfen Kerne gut gegen Magen- und Darmbeschwerden sind und Durchfall bekämpfen.Weitere Obstsorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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