Partnermassage im Wellness-Lexikon

Nicht jeder hat das nötige Kleingeld, um sich regelmäßig in einem Wellness-Studio massieren zu lassen. Das ist auch gar nicht unbedingt notwendig, denn das Massieren kann in verschiedenen Kursen erlernt werden. Mit den so erworbenen Kenntnissen kann man Wellness in den eigenen vier Wänden betreiben, ohne dabei hohe Kosten zu verursachen. Wie wäre es denn, wenn man den stressigen Alltag gemeinsam mit dem Partner entflieht? Die Partnermassage eignet sich dazu hervorragend. Wer da meint, dass dies letztlich auf Erotik hinaus läuft, nun, warum auch nicht? Das Ziel der Partnermassage ist es, dass beide sich im Nachhinein wohlfühlen. Alles kann, nichts muss, so auch bei der Partnermassage. Im Handel gibt es die unterschiedlichsten Massage-Öle, die hier zur Anwendung kommen können. Die durch die Massage frei werdenden ätherischen Öle heben das Wohlbefinden innerhalb kürzester Zeit. Einige Tropfen davon werden auf den Rücken oder die Beine geträufelt und einer der Partner beginnt nun mit der Massage. Es können entweder sanfte oder auch kräftigere, kreisende Bewegungen vorgenommen werden. Die einzelnen Muskelpartien werden gelockert und so entspannt sich der Körper mit der Zeit mehr und mehr. Es gibt einige große Vorteile bei der Partnermassage. Zum einen kommt hier das gegenseitige Vertrauen zum Tragen, das Paar kann sich aufeinander verlassen und gemeinsam die schöne Zeit des Feierabends genießen. Auf der anderen Seite ist es natürlich vorteilhaft, dass die Partner die „Schwachstellen“ des jeweils anderen mit der Zeit genau kennen und so gezielt dafür sorgen kann, dass sich bestimmte Muskeln entspannen. Eine Partnermassage ist also eine gute Möglichkeit für traute Zweisamkeit, welche während eines anstrengenden Alltags oftmals leider zu kurz kommt.


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