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Styling im Wellness-Lexikon

Um das Haar glänzen zu lassen gibt es heutzutage viele Polymere in Sprays, Schaumfestigern und Gelen, die mit Pflanzenfetten angereichert sind. Neben Jojoba-Öl und Co. sind auch natürliche Haltgeber wie Bambusextrakt oder Reisstärke enthalten. Der frühr verwendete Alkohol schädigte die Haarsubstanz, heute werden eher Feuchtigkeitsspender wie Aloe Vera oder Propylenglykol verwendet. Auch Johannisbrotkernmehl und Carob sind natürliche Glanzstoffe für die Haare, die sie nicht beschweren oder unflexibel machen. Heute muss ein Styling leicht sein und das Haar nicht unnötig belasten. Die neuen Volumensprays, Haargele und Styling Mousses besitzen Mikro-Sprühköpfe, die die Substanzen so fein zerstäuben, dass sie dünner sind, als das Haar selbst. Oft wird feine Seide oder Lithium verwendet, ganz neu ist der Wirkstoff Microthene, er bildet Luftbläschen an den Haaren und bringt so sichtbares Volumen. Dass Föhnen die Haare trocken und spröde macht, ist vorbei. Neue Hitzeschutzlotions legen sich wie ein Film auf die Haare und halten die Hornschüppchen mit Hilfe von Olivenöl oder Silikon am Schacht. Es gibt auch Schaumfestiger mit dem natürlichen Stoff Chitosan und ebenfalls mit Ceramiden, die bei Hitze erst richtig schmelzen und sich in das Haar einfügen. Auch die Föhne selbst haben sich weiterentwickelt. Sie pusten jetzt unter siebzig Grad oder verteilen negative Sauerstoff-Ionen, die das Wasser binden und das Haar schneller trocknen lassen. Auch Glätteisen sind nicht mehr nur Haarbügel, sie werden mit Avocadoöl aufgepeppt, sodass sie beim Glätten gleichzeitig pflegen.


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