Lebensenergie im Wellness-Lexikon

Reiki wurde am Anfang des 20. Jh. in Japan entwickelt und eine ihrer Übersetzungen heißt soviel wie „Universelle Lebensenergie“. Bei dieser esoterischen Technik sollen die Energien, die Reiki , durch die Hände des Reiki-Meisters zum Patienten fließen. Ob diese Technik wirklich heilende Wirkungen hat konnte noch nicht bewiesen, aber auch noch nicht widerlegt werden. Eines der Ziele des Reiki ist es, eine seelische und körperliche Heilung durch die Energie-Verbindung zwischen dem Praktizierenden und dem Patienten zu bewirken. Dabei kommen die Energien nicht vom Praktizierenden, sondern er dient mehr als Kanal und sorgt dafür, dass die Reiki dorthin fließen, wo sie benötigt werden. Es sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt werden und somit zu einer schnelleren Heilung einer Erkrankung führen. Beim Patienten tritt währen einer Behandlung oft das Gefühl von tiefster Entspannung ein. Dem Glauben nach braucht man keine Diagnose, um geheilt zu werden. Das Reiki soll die Disharmonie (Auslöser für Krankheiten) selbstständig finden und Blockaden lösen. So ist es auch völlig egal, ob der Patient an diese Methode glaubt oder nicht. Traditionell wurde der Reiki in drei Grade eingeteilt, die wichtig sind für alle, die diese Methode gerne erlernen wollen. Dabei wird in den ersten beiden Graden, die meist an Wochenendseminaren gelehrt werden, die Wirkung von Reiki gelehrt und wie man sie an andere Lebensformen weitergeben kann. Der dritte Grad ist die Meisterprüfung und braucht längere Zeit, sie zu erlernen. Reiki sollte jedoch nicht als alleinige Therapie verstanden werden. Da die Existenz dieser Lebensenergien bis heute nicht nachgewiesen werden konnte und somit auch nicht die heilende Kraft, sollte Reiki nur als Ergänzung zu anderen medizinischen Behandlung dienen.


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