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Kaktusfeige im Wellness-Lexikon

Heimat der Kaktusfeige ist Mexiko. Heute wird sie allerdings auch in vielen anderen mittel- und südamerikanischen Ländern, sowie Kalifornien, Tunesien, Ägypten, Südafrika, Algerien, Israel und Italien angebaut. Zu uns in den Handel kommt sie hauptsächlich von Herbst bis in den Frühling. Das Fruchtfleisch ist saftig und schmeckt erfrischend bis leicht säuerlich. Der Geschmack erinnert ein bisschen an eine Mischung aus Melone und Birne . Gut gekühlt und leicht gezuckert kann man diesen Genuss noch steigern. Es sollten jedoch nur reife Früchte verzehrt werden, diese erkennen sie an ihrer rötlich braunen Schale.

Kaktusfeigen sind leider sehr transportempfindlich und deshalb nicht sehr lang haltbar. Am besten bewahrt man sie gut verpackt im Kühlschrank auf. Im Handel sind die großen Stacheln der Kaktusfeige meist bereits entfernt. Was übrig bleibt sind kleine Stachelhärchen, welche fast unsichtbar sind. Sie sitzen auf den warzenförmigen Erhebungen. Aus diesem Grund ist Vorsicht bei der Zubereitung geboten. Man sollte am besten Handschuhe benutzen. Schneiden sie die beiden Enden ab und ritzen sie die Schale längs ein, danach kann man sie leicht mit einem Messer entfernen. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Vitamine B und C, sowie das Mineral Calcium. Der Kaloriengehalt liegt bei 56 kcal. Kaktusfeigen wirken entschlackend und durstlöschend. Außerdem wird ihn eine Cholesterinspiegel senkende Wirkung nachgesagt. Weitere Obstsorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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