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Bräunungscreme im Wellness-Lexikon

So manch einer kennt das folgende Problem: Da liegt man stundenlang in der Sonne oder geht mehrmals in der Woche ins Solarium und trotzdem stellt sich so überhaupt keine Bräune auf der Haut ein. Das ist für die Betroffenen meist nicht nur ziemlich frustrierend, zudem schädigt es aufgrund der Dauereinstrahlen der UV-Strahlen die Haut und das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken steigt. Eine gesunde, und zu dem auch - im Vergleich zum Solarium - preiswerte Alternative ist die Bräunungscreme. Wer noch nie eine Bräunungscreme verwendet hat, sollte in jedem Fall die Beilage beachten, da es sonst zu unschöner und fleckiger Haut kommen kann. Es empfiehlt sich hier, vor der Erstanwendung die Haut zu peelen, um ein möglichst gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Das Eincremen sollte an allen Körperpartien gleichmäßig erfolgen. Ferner ist darauf zu achten, dass die Creme gründlich in die Haut eingezogen ist, da sonst schnell Flecke auf die Kleidung kommen können. Dies sieht nicht nur unschön aus, die Flecke lassen sich meist nur mit größten Schwierigkeiten und scharfen Waschzusätzen wieder aus der Kleidung entfernen. Bei richtiger Anwendung hält die durch die Creme erzeugte Bräunung ungefähr 4 bis 5 Tage. Sie hält dem täglichen Duschen genauso stand, wie einem heftigen Regenschauer. Wer im Winter auch gerne ein wenig Urlaubsfeeling versprühen möchte, hat mit dem Verwenden von Bräunungscreme eine gute Alternative zum Solarium gefunden. Eine kleine Empfehlung: Man sollte vorher mit dem Arzt über die Verwendung der Bräunungscreme sprechen, denn gerade sehr helle Haut ist oftmals nicht nur gegen Sonneneinstrahlung empfindlich.


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