Buschbrot im Wellness-Lexikon
Diese australische Lagerfeuerspezialität, auch “Damper“ oder “Saatkuchen“ genannt, findet seine Ursprünge bei den alten Aborigines, den Ureinwohnern Australiens, wieder.
Diese backten schon vor tausenden von Jahren Buschbrot in der heißen Asche ihres Lagerfeuers.
Es bestand im Grunde genommen aus Mehl, Wasser, Salz und oft auch Milch, Zutaten wie Piniennüsse, Wurzelknollen, Wurzeln der Lotosblume, sowie Hirse und Spinifex waren keine Seltenheit.
Die Zutaten variierten, je nachdem in welchem Gebiet die Australier angesiedelt waren und den Wildpflanzen, die dort zu finden waren.
Das Sammeln und Backen war eine gemeinschaftliche Arbeit der Frauen.