Sankt Gallerbrot im Wellness-Lexikon

Das Sankt Gallerbrot stammt ursprünglich aus dem schweizer Kanton “Sankt Gallen“, ist jedoch heute auch in umliegenden Kantonen weit verbreitet.

Das auch heutzutage noch von Hand geknetete Hefebrot wird sowohl mit Halbweißmehl, als auch Ruchmehl, einer aus Weizenmehl hergestellten Sorte, die einen hohen Anteil an der äußeren Schalenschicht des Weizenkorns besitzt, hergestellt. Die Kruste ist sehr knusprig und glänzend. Durch das Formen des festen Teiges zu einer Art Knopf und dem sehr heißen Backvorgang bleibt die Feuchtigkeit im Brot länger erhalten und bleibt somit länger bekömmlich.

Beim Backen liegen jeweils zwei Brote nahe beieinander, als wären sie zusammengewachsen, werden jedoch nach dem Backvorgang wieder getrennt und als einzelne Brote verkauft, wie es beispielsweise auch bei dem Röggelchen üblich ist. Dieser Vorgang wird auch bei manchen deutschen Brötchen angewandt.


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