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Schwangerschaftsstreifen im Wellness-Lexikon

So manche Frau kann ein Lied davon singen: Die Rede ist von Schwangerschaftsstreifen. Sowie das Bäuchlein ein wenig dicker wird, kommen auch die Streifen. Ein zu schwaches Bindegewebe ist in der Regel dafür verantwortlich, dass unter anderem die Haut am Bauch einer Schwangeren „reißt“. Doch längst nicht alle Schwangerschaftsstreifen lassen sich auf eine Schwangerschaft zurückführen. Manch eine Frau hat Risse an der Brust - weil diese vielleicht zu schnell gewachsten ist. Auch die Oberschenkel sind oftmals mit diesen, zugegeben unansehnlichen, Rissen versehen. Auch Männer sind von dem Reißen der Haut aufgrund zu schwachen Bindegewebes betroffen. Oftmals tragen gerade bei jungen Frauen die Schwangerschaftsstreifen auch dazu, dass das Selbstbewusstsein sinkt. Sie zeigen sich nur noch ungerne im Bikini, geschweige denn in kurzen Röcken oder Shorts. Schwangere Frauen können hier vorbeugend bestimmte Öle - wie zum Beispiel „FreiÖl®“ - verwenden, um die Haut geschmeidig zu halten und das Bindegewebe zu kräftigen. Doch auch den vielen anderen Betroffen, die ja die Bildung der Schwangerschaftstreifen nicht einkalkulieren können, kann geholfen werden. Im Handel gibt es so genannte Antistreifen-Cremes. Diese Cremes -regelmäßig auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen - wirklich der Streifenbildung entgegen. Schon nach einigen Anwendungen kann man erkennen, dass die Streifen nicht mehr so stark zu sehen sind. Ein weiterer Vorteil der Antistreifen-Cremes: Durch die regelmäßige Anwendung wird die Spannkraft der Haut wesentlich verbessert und lässt sich dadurch auch besser dehnen, ohne dass erneut Schwangerschaftsstreifen auftreten. So kann „frau“ sich dann auch wieder einmal im Bikini ein ausgedehntes Sonnenbad gönnen. Doch Achtung: Die Sonnencreme sollte natürlich nicht vergessen werden.


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