Sportmassage im Wellness-Lexikon

Sport und Massagen sind in dieser Kombination mit Sicherheit eine gute Methode gegen Verspannungen und Verhärtungen im Körper. In vielen Sportzentren, die von erfahrenen Physiotherapeuten geführt werden, bietet man diese Massagen an. Sinnvoll sind sie sowohl vor als auch nach dem Sport, und sollten allerdings nur durch erfahrene Therapeuten vorgenommen werden. Sport ist zwar selbstverständlich gesund und an sich schon eine gute Methode, um Verspannungen vorzubeugen und die Muskulatur insofern zu stärken, dass der Körper weniger anfällig bezüglich Verspannungen sind. Allerdings ist auch bekannt, dass Sport die Durchblutung fördert und dies macht sich insbesondere in den Muskeln bemerkbar, das heißt, der Therapeut sollte schon genau wissen was er tut. Grundlegende, anatomische Kenntnisse sind hier von Nöten, die der Physiotherapeut jedoch in seiner mehrjährigen Ausbildung erwirbt. Sportmassagen sind weniger auf medizinischer Basis zu sehen als auf der sportlichen. Das Muskelgewebe wird gelockert und die Durchblutung angeregt. Eine Sportmassage ist von daher sehr viel kräftiger als eine klassische, medizinische Massage, die ja darauf ausgerichtet ist, Verspannungen zu lösen. Durch eine Sportmassage werden nämlich nicht nur die Muskeln gelockert, sondern auch die Sehnen gedehnt. Nach dem Sport angewendet kann man mit einer Sportmassage für Entspannung und weitere Lockerung der Sehnen und Muskeln sorgen. In der Regel schließt die Sportmassage mit dem Einreiben eines ätherischen Öls ab, das in die Haut einzieht und für ein entspanntes Frischegefühl sorgt. Bei Muskelkater wird gerne ein ätherisches Öl auf der Basis von Kampfer angewendet, weil es durch die äußerliche Anwendung die Muskeln erwärmt und somit den Schmerz lindert.


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