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Kaffee im Wellness-Lexikon

„Ich brauche erst mal einen starken Kaffee, sonst ist der Tag für mich gelaufen.“ Solche und ähnliche Sätze kann man vermutlich in fast jedem Haushalt am Morgen hören. Das hat natürlich seinen Grund, denn Kaffee ist der Muntermacher schlecht hin, was auf den Wirkstoff Koffein zurückzuführen ist. Auch im Laufe des Tages trinken viele noch einige Tassen Kaffee, einfach um einen müden Punkt zu überwinden. Dabei ist nachgewiesen, dass der Kaffee dem Körper keinen neuen Energien zur Verfügung stellt, sondern das die vorhandenen Kraftreserven erneut aktiviert. Dabei kann Kaffee auch eine ganz andere Wirkung haben. So wird er beispielsweise auch in der Medizin angewendet, vorwiegend als Einschlafhilfe. Das klingt vielleicht ein wenig unglaubwürdig, doch ist es bewiesen, dass der Kaffee in den ersten 15 Minuten nach der Einnahme eine aktivierende Wirkung auf das Schlafzentrum hat, und somit hervorragend dazu geeignet ist, Einschlafstörungen entgegenzuwirken. Das Problem ist hier nur, die 15 Minuten auch wirklich abzupassen. Wenn dies nicht klappt, beginnt das Koffein zu wirken, und es kommt zu der eigentlichen Wirkung des Kaffees: Es ist kein Einschlafen möglich. Der Kaffee hat zudem noch andere positive Wirkungen, so steigert er die Konzentrationsfähigkeit, wirkt entwässernd, hilft bei Durchfall und auch bei Kopfschmerzen. Bei letzterem kann sich allerdings auch eine Art Kreislauf entwickeln: Die Kopfschmerzen entstehen, wenn der Kaffeegenuss ausbleibt, so die Meinung einiger Mediziner. Zu dem schon seit ungefähr 400 Jahren bekannten Getränk gesellten sich in den vergangen Jahren verschiedene Varianten wie zum Beispiel der Cappuccino, der Latte Macchiato und auch der Espresso, um nur einige Beispiel zu nennen.


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