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Akupunktur im Wellness-Lexikon

Die Akupunktur basiert auf die traditionelle chinesische Medizin und ist der Akupressur sehr ähnlich. Auch hier wird versucht, durch stimulieren bestimmter Punkte Energien wieder freizusetzen. Sie gehört zu den Umsteuerungs- und Regelungstherapien. Das Konzept der Akupunktur basiert auf der Fünf- Elemente –Lehre und verbindet zwei Methoden miteinander. Zum einen das Erwärmen der Punkte und zum Anderen das Einstechen der Nadeln auf bestimmte Punkte. Auf dem menschlichen Körper gibt es ihrer Auffassung nach 361 Akupunktur- Punkte die auf Meridianen (Energiebahnen) liegen. Durch das einstechen der Nadeln auf diese Punkte soll der Fluss der Lebensenergie positiv beeinflusst werden. Man braucht keine Angst vor Schmerzen durch die Einstiche haben. Es werden dünnste Nadeln verwendet die man oft nicht einmal spürt.

Eine Sitzung dauert in der Regel nicht länger wie 20 bis 30 Minuten in denen der Patient sich bequem hinsetzt oder hinlegt. Bevor die Nadel eingestochen wird, wird die nähere Umgebung leicht massiert. Während einer Sitzung sollten aber nicht mehr wie 16 Akupunktur- Punkte bestochen werden und der Patient sollte auch nach der Behandlung noch eine Zeit lang entspannt verharren. Eine komplette Therapie umfasst normalerweise 10 bis 15 solcher Sitzungen. Eine Therapie in Form einer Akupunktur wird meist bei Erkrankungen des Atemsystems (etwa akute Nasennebelhöhlenentzündung), gastrointestinale Störungen (etwa chronische Magengeschwüre), Schlafstörungen , Bronchialasthma, neurologische Störungen (etwa nach Schlaganfällen), Augenerkrankungen (etwa zentral Rentitis), muskuloskeletale Erkrankungen und Erkrankungen im Mundbereich.


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