Ozon im Wellness-Lexikon

Die Ozon-Therapie ist bei der alternativen Medizin anzusiedeln. Bei richtiger Dosierung durch den Sauerststoff Ozon kann man Heilungsprozesse der Haut erreichen und das Gewebe wird aktiviert. Doch was kann diese Therapie noch alles? Ozon gehört zu einer der stärksten Durchblutungsmittel der alternativen Medizin. Sie hilft bei viralen Erkrankungen und bei Pilzerkrankungen. Gering dosiert steigert sie das Immunsystem , hoch dosiert „bremst“ sie überschüssige Immunreaktionen. Sie wirkt außerdem regenerierend auf den Stoffwechsel und sogar zur Behandlung von Krebserkrankungen wird sie eingesetzt. Doch das ist noch nicht alles: Sie verbessert die Zellatmung und unterstützt und verstärkt regulative Therapien wie Homöopathie, Akupunktur , Darmsanierung und vieles mehr. Die positiven Wirkungen auf den Körper sind so vielfältig wie ihre Anwendungsmöglichkeiten. So wirkt Ozon keimtötend auf Bakterien, Pilze und Viren, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und bei hoher Dosierung wirkt sie blutstillend. Es gibt viele Möglichkeiten, mit Ozon behandelt zu werden. Die weniger angenehmen Methoden sind Injektionen in ein Gelenk oder in den Po und die Einführung von dünnen Kathetern rektal oder vaginal. Deutlich angenehmer ist dagegen die äußerliche Behandlung. Sie kann z. B. durch Begasung Ozonwasser oder ozonisiertes Öl angewandt werden. Leider gibt es auch bei dieser Therapie ein paar negative Eigenschaften. So ist eine Ozon-Therapie nicht möglich bei Menschen, die erst kürzlich einen Schlaganfall erlitten haben, die Blutungsneigungen oder Durchblutungsstörungen haben. Auch bei Alkoholmissbrauch ist die Therapie-Form nicht möglich. Medikamente wie Kortison, gerinnungshemmende Medikamente, Acetylsalizylsäure und Vitamin C, A und E direkt vor der Behandlung können die Therapie negativ beeinflussen. Eine Ozon-Therapie gehört zu den risikoarmen Therapie-Verfahren.


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