Reiki im Wellness-Lexikon

Reiki ist eine esoterische Technik, welche Anfang der 20. Jahrhunderts von Mikao Usui in Japan entwickelt wurde. Im Westen geht die Verbreitung des Reiki auf Frau Takata zurück, welche als einzige Reiki Meisterin im Westen 22 weitere Meister ausbildete. Der Begriff baut sich aus den zwei Teilen rei und ki auf. Rei steht dabei für Kosmos und ki für Lebensenergie , so dass man von einer „Universalen Lebensenergie“ sprechen kann. Als Ziel ist eine ganzheitliche körperliche und seelische Heilung zu sehen, bei der sich der Praktizierende als Kanal für eine Verbindung zwischen der angenommen universellen Energie und dem Empfangenen zur Verfügung stellt. Auf diese Art und Weise sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt werden. Reiki ist unabhängig von jeglichen Glauben und geistigen Gegebenheiten, es erfordert keinerlei Diagnose, so dass es keinen manipulativen Einsatz der Methode zulässt. Außerdem ist Reiki für den Praktizierenden nach der Einweihung ein Leben lang verfügbar. So gibt es bei Reiki traditionell drei Grade, wobei es im dritten, dem Meistergrad gipfelt. Jedoch lassen Struktur und Inhalte Reiki zu einer Pseudowissenschaft werden, dessen Wirksamkeit der Praktiken nicht belegt ist. So kann man als Kritik sehen, dass keinerlei Existenz von universellen und heilenden Kräften nachgewiesen werden konnte. Die Wissenschaft widerspricht in dem Fall jeglichen Behauptungen der Reiki-Anwender


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