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Zucchini im Wellness-Lexikon

Zucchini gehören zur Familie der Kürbisgewächse und stammen aus Westindien und Mexiko. Sie gelangten über Italien nach Deutschland und werden wenn man sie nicht früh erntet armlang und dick wie Kürbisse. Kürbisgewächse produzieren nämlich die größten Früchte der Pflanzenwelt, man sollte jedoch beachten, dass sie bei der Größe im Geschmack sehr fade und pelzig werden. Am schmackhaftesten sind Zucchini im jungen Zustand mit einer Länge von 10 bis 20 cm. Sie haben meist eine grüne aber manchmal auch eine gelbe Schale.

Das Fruchtfleisch der Zucchini ist sehr gut verdaulich und kann auch roh gegessen werden, zum Beispiel im Salat. Junge kleine Früchte können bis zum Stielansatz verwendet werden. Bei großen, älteren Früchten sollten die Kerne besser entfernt werden, da sie meist hart und sehr groß sind. Zucchini sind kalorienarm und enthalten viel an Vitamin B1, aber auch Vitamin A, B2, C, E und Folsäure. Außerdem sind Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Kalzium und Phosphor sowie essentielle Spurenelemente wie Mangan, Selen und Zink enthalten. Ihre Saison in Deutschland ist von Juni bis Oktober. Bei der Aufbewahrung von Zucchinis muss man besonders beachten, dass sie kühl aber nicht kalt aufbewahrt werden, da Kühlschranktemperaturen die Früchte einschrumpeln lassen. So sollte man sie auch nicht in der Nähe von Äpfeln und Tomaten lagern, so dass es aufgrund des ausströmenden Ethylengas nicht zum Verderben kommt.
Weitere Gemüsesorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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