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Brombeere im Wellness-Lexikon

Die Heimat der Brombeere sind die Wälder Eurasiens. Allein in Deutschland sind 400 Arten der Früchte bekannt. Grundsätzlich gilt: Wild wachsende Brombeeren schmecken bedeutend aromatischer als ihre kultivierten Artgenossen. Wichtig ist jedoch, dass sie am Strauch voll ausreifen, da bei einer zu frühen Ernte zu viel Geschmack verloren gehen würde. Brombeerzeit ist, sowohl für die rote wie auch für die schwarz-violette Sorte, August bis Oktober. Obwohl Brombeeren robuster aussehen als Himbeeren und Erdbeeren, sind sie noch empfindlicher, sowohl was die Lagerung als auch was die Vorbereitung angeht. Sie sollten, wenn überhaupt, möglichst kühl und nicht länger als eine Woche aufbewahrt werden. Bei der Lagerung darauf achten, dass sie locker geschüttet liegen, denn gegen Druck sind sie ebenso empfindlich wie gegen Wasser. Wenn sie nicht sofort verarbeitet werden, breitet man sie am besten auf einem Tablett aus und sortiert faule und schimmelige Früchte aus.

Gewaschen werden sollten sie nur wenn unbedingt nötig, denn Wasser macht das Fruchtfleisch schwammig und das Aroma wird hinweg gespült. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind die Provitamine A und C, sowie die Mineralien Kalium, Eisen und Phosphor. Der Kaloriengehalt liegt bei 48 kcal je 100g. Auch als Heilpflanze spielt die Brombeere eine Rolle. Aus den Blättern der Brombeere kann zum Bespiel Tee hergestellt werden. Im Allgemeinen sagt man diesem Tee eine blutreinigende und Blutzucker senkende Wirkung nach. Auch Zahnfleischentzündungen können mit Brombeeren behandelt werden. Sie fördern aber auch die Blutbildung und helfen bei Fieber . Brombeersaft ist leicht angewärmt ein super Mittel bei Heiserkeit und angeschlagener Stimme. Weitere Obstsorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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