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Clementine im Wellness-Lexikon

Die Clementine wurde Anfang dieses Jahrhunderts in Algerien im Garten des Paters Pierre Clement entdeckt. Sie war jedoch ein Zufallsbastard. Vermutet wird, dass sie eine Kreuzung zwischen Mandarine und Pomeranze ist. Allerdings wäre auch eine Abstammung von der Tangerine möglich. Die Satsumas und Clausellinas sind frühe Formen der Clementine. Die bekanntesten Sorten sind: Oronules, Hernandina und Clemenvilla. Heute stellen die wichtigsten Anbauländer Ägypten, Algerien, Marokko, Italien, Spanien, Frankreich und Uruguay dar. Auf dem Markt sind europäische Clementinen von November bis Februar erhältlich. Sie gehören zu den Strauchbeerenfrüchten. Von der Form her sind die kleinen bis mittelgroßen Früchte flach bis bauchig.

Der Nachteil der Clementine ist, dass die orange glänzende Schale bedeutend schwerer vom Fruchtfleisch zu lösen ist als die der Mandarine. Zerlegen lässt sie sich aber genauso leicht. Das Fruchtfleisch ist meist kernlos und sehr saftig. Zudem ist sie süß und aromatisch, da sie über ein ausgewogenes Zucker- Säure-Verhältnis verfügt. Clementinen haben zusätzlich einen sehr angenehmen Duft . Meist sind sie kernlos, die die nicht kernlos sind nennt man Monreales. Meist werden Clementinen frisch und roh verzehrt. Einfach schälen und fertig ist ein lecker Häppchen. Aber auch frisch gepresst ist die Clementine eine herrliche Erfrischung in Form von Saft. Sie hat eine ausgleichende, sowie harmonisierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem . Der Kaloriengehalt liegt bei 46 kcal je 100g, jedoch sind lediglich 0,3 g Fett. Es gibt allerdings auch noch eine andere Wirkung der Clementine und dies ist ihr Duft . Er ist hervorragend geeignet um besser einzuschlafen zu können. Weitere Obstsorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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