Haartyp im Wellness-Lexikon

Die Kosmetikindustrie hat sich auf jeden Haartyp eingestellt, so dass letztlich jedes Haar wunderschön aussehen kann, wenn es denn die richtige Pflege erhält. Warum es so unterschiedliche Haartypen gibt, liegt vorwiegend an den Genen und der Beschaffenheit der Kopfhaut. Ist sie gesund? Wenn nicht, wie stark ist sie beschädigt? Der Fachmann unterscheidet meist zwischen 6 verschiedenen Haartypen. Sieht das Haar nicht nur gesund und glänzend aus, sondern ist zudem auch noch elastisch und weist den genau richtigen Fettfilm auf, dann spricht man von normalem Haar. Wenn das Haar oftmals gefärbt oder getönt wird, wenn für einen stabilen Halt der Frisur regelmäßig eine Dauerwelle gelegt wird, ist das Haar meist strapaziert. Ein Blick auf das Haar zeigt, dass es eher stumpf und spröde ist. Es fühlt sich rau an. Ein weiterer Haartyp ist das besonders feine und dünne Haar, von dem meist Menschen mit blonden Haaren betroffen sind. Nicht-Fachleute meinen oft, jemand mit dünnem Haar hätte weniger Haare als andere. Diese Annahme ist nicht richtig, denn vielmehr ist das einzelne Haar dünner als üblicher Weise. Das Problem bei dünnem Haar: Es fehlt ihm an Spannkraft, so dass Frisuren relativ schnell in sich zusammen fallen. Das fettige Haar hat seinen Ursprung in den Talgdrüsen der Haarwurzel, welche einfach eine übermäßige Fettproduktion haben. Das Haar sieht meist strähnig und ungepflegt aus. Hier können unter anderem eine falsche Ernährung und Stress ein Grund sein. Schuppen entstehen dann, wenn die Talgproduktion der sich in der Kopfhaut befindlichen Talgdrüsen zu niedrig ist. Dies hat meist äußerlich bedingte Gründe. So wird zum Beispiel beim Haare waschen die Seife nicht gründlich ausgespült.


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