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Kokosnuss im Wellness-Lexikon

Der Ursprung der Kokosnuss ist ungewiss. Denn sie sorgt selbst bestens für ihre eigene Verbreitung. So überwindet sie auf dem Wasser treibend ohne Probleme tausende von Kilometern ohne ihre Keimfähigkeit zu verlieren. Heute trifft man in allen tropischen Ländern auf Kokosnüsse. Zu uns in den Handel kommen sie jedoch vor allem aus Indonesien, Sri Lanka, Philippinen, Elfenbeinküste, Ostafrika, Mittel- und Südamerika. Die Kokosnuss ernte ist allerdings nicht ganz ungefährlich, da dazu Menschen auf die Palme klettern und die Kokosnüsse abschneiden müssen. Bei der Zubereitung sollte man zunächst, in zwei der drei Augen mit Hammer und Nagel ein Loch schlagen und das herauslaufende Kokoswasser auffangen. Daraufhin die Schale mit dem Hammer aufschlagen und das Fruchtfleisch von den Bruchstücken lösen.

Das Kokoswasser, auch Kokosmilch genannt, schmeckt angenehm süß-säuerlich und ist herrlich erfrischend. Das knorpelige Fruchtfleisch schmeckt dagegen sehr nach Nuss. Interessant zu wissen ist, dass sich das Fruchtfleisch im Verlauf des Reifeprozesses aus dem Kokoswasser bildet. Umso reifer die Frucht, umso mehr Fruchtfleisch und weniger Kokoswasser sind vorhanden. Allerdings schmecken Kokosnüsse ganz ohne Kokoswasser eher seifig. Aus diesem Grund sollte man die Kokosnuss vor dem Kauf schütteln. Wenn es gluckst, ist alles ok, wenn nicht, am besten Hände weg. Kokosnüsse sollten am besten kühl aufbewahrt und schnell verzehrt werden. Die wichtigsten Inhalststoffe stellen die Mineralien Kalium, Phosphor und Eisen dar. Der Kaloriengehalt liegt bei 399 kcal. Achtung wer fleißig Kokosnüsse ist könnte unverhofft schnell reich werden. Statistisch gesehen befindet sich nämlich in jeder 11.000sten eine Perle. Weitere Obstsorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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