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Rote Beete im Wellness-Lexikon

Die Rote Beete stammt aus dem asiatischen Raum. Sie wurde bereits von den alten Römern geschätzt und angebaut. Mittlerweile findet man sie in allen Ländern mit gemäßigten klimatischen Bedingungen. Zu uns in den Handel kommt sie ganzjährig meist aus eigenem Anbau oder aber aus Holland oder Belgien. Vereinzelt kann man sogar weiße Sorten auf dem Markt entdecken. Rote Beete hat einen sehr guten und reizvollen Geschmack. Verantwortlich dafür ist das sehr ausgewogene Verhältnis zwischen Zucker und Säure. Es gilt je kleiner die Knolle, desto besser und intensiver der Geschmack. Gute Qualität erkannt man an einer einheitlichen Färbung, sowie am saftigem Fruchtfleisch. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass die Knolle unverletzt ist.

Eine längere Lagerung ist bei der Roten Beete problemlos möglich. Mehrere Wochen sind bei kühler Aufbewahrung keine Seltenheit. Für die Zubereitung Rote Beete gründlich waschen, daraufhin ungeschält in Salzwasser weich kochen lassen. Erst danach sollte man sie schälen und in Scheiben schneiden. Die kräftige rote Farbe kommt von den Stoffen Betanin und Anthocyan. Vorsicht also bei der Zubereitung es könnten Flecke entstehen. Die wichtigsten Inhaltsstoffe stellen die Provitamine A, B und C, sowie die Mineralien Eisen, Kalium und Phosphor dar. Durch die enthaltene B-Vitamine und Folsäure kann das Mineral Eisen sehr gut im Körper aufgenommen werden. Dies bewirkt eine positive Reaktion bei Blutmangel. Außerdem wird durch Rote Beete dir Atmung oxidations- und fermentgeschädigter Zellen um 350 % gesteigert. 1950 wurde zusätzlich eine Geschwulst hemmende Wirkung der Roten Beete entdeckt. Der Kaloriengehalt der Roten Beete liegt bei 34 kcal je 100g.
Weitere Gemüsesorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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