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Erdbeere
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Bohnen
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Gurke
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Kiwi im Wellness-Lexikon

Die Kiwi, auch chinesische Stachelbeere genannt, stammt ursprünglich aus China und nicht, wie oft vermutet, aus Neuseeland. Allerdings hat sie von dort aus ihren Siegeszug angetreten. Andere bedeutende Exportländer sind vor allem Italien, Australien und Chile. Aus diesem Grund ist die Kiwi ganzjährig im Handel vertreten. Die Zubereitung von Kiwis ist sehr einfach, meist schneidet man sie nur auf und löffelt sie dann aus. Wichtig sie sollte immer kühl gelagert werden, denn dann schmeckt sie am besten. Vom Geschmack her kann man Kiwis nur schwer einordnen. Er erinnert ein wenig an eine Mischung aus Melonen, Erdbeeren und Stachelbeeren.

Reife Kiwis erkennt man daran, dass sie auf Druck leicht nachgeben. Sie lassen sich im Kühlschrank ohne weiteres mehrere Wochen aufbewahren. Für schnelle Nachreifung sollte man sie bei Zimmertemperatur lagern oder einfach in eine Papiertüte zusammen mit einem Apfel legen. Die wichtigsten Inhaltsstoffe stellen die Vitamine C und E dar, sowie die Mineralien Calcium, Eisen und Kalium. Kiwis stärken durch die enthalten Vitamine B1, B2, B3, B5 und B6 unsere Nerven und senken den Stress Pegel. Zudem bringen sie durch die Aminosäure Arginin den Kreislauf in Schwung und erweitern die Blutgefäße. Die Mineralien Magnesium und Kalium, sowie das Vitamin Folsäure und das Spurenelement Eisen geben den Herzen Kraft. Außerdem stärken Kiwis die Venenwände, beugen schlechter Laune vor und liefern neue Kraft. Sie bringen die Verdauung in Schwung und beugen Verstopfung vor. Mit dem starken Team aus Kaffeesäure und Vitamin C, liefert die Kiwi aber auch zwei starke Antikrebs-Stoffe. Weitere Obstsorten finden Sie in unserer Ernährungsübersicht.


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